Deutscher Journalisten-Verband Landesverband Niedersachsen

Fachgruppe Chancengleichheit und Diversity

Vorsitzende: Lisa Stegner

Kontakt: stegner-djv@web.de

Die Fachgruppe setzt sich für Chancengleichheit und Vielfalt in den Redaktionen ein. Eine journalistische Karriere sollte für alle Menschen möglich sein: unabhängig von ihrer interkulturellen und/oder sozialen Herkunft, ihrer sexuellen Identität, ihrer sexuellen Lebensweise, ihrer Behinderung und ihres Alters.

Dabei fordern wir Chancengleichheit und Diversity nicht nur für die Zusammensetzung der Redaktionen, sondern auch im Umgang mit Interviewpartner*innen sowie für das Schreiben und die Bildauswahl für journalistische Produkte in Presse, Online, im Hörfunk oder Fernsehen.  

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für freie und festangestellte Kolleg*innen gehört zu den Kernthemen.

Auch die generelle Situation von Frauen in diesem Berufsfeld beschäftigt uns. In Hannover treffen sich Journalistinnen alle drei Monate zum After-Work-Netzwerktreffen.  

Der auf Bundesebene aktive Fachausschuss „Chancengleichheit und Diversity“ hat hier weitere Informationen, Neuigkeiten und Tipps zusammengestellt: https://www.djv.de/startseite/info/themen-wissen/chancengleichheit-diversity.

Auf Facebook tauschen sich DJV-Mitglieder aus allen Landesverbänden in der Gruppe „Chancengleichheit & Diversity im Journalismus“ aus. Diese findet Ihr hier: https://www.facebook.com/groups/252222478573562.

Wir wollen die Journalist*innen stärken, Strukturen zu verändern, und Lösungswege aufzeigen.

Neues aus der Fachgruppe Digitale Medien


Ausschreibung für den Juliane Bartel Medienpreis startet

Der Juliane Bartel Medienpreis geht in die 23. Runde: Das Niedersächsische Gleichstellungsministerium zeichnet mit Kooperationspartnerinnen und -partnern Beiträge aus den Kategorien Fiktion & Entertainment, Doku visuell, Doku audio und Shorts aus, die in gekonnter Weise die Gleichstellung der Geschlechter in den Medien thematisieren. Der Bewerbungsschluss für den diesjährigen Preis ist am 1. Juli 2024. Beiträge, die zwischen dem 16. Juni 2023 und dem 15. Juni 2024 erstmals erschienen sind, werden berücksichtigt.

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Auszeichnung für Inklusion und Vielfalt in den Medien
Die Otto Brenner Stiftung schreibt zum zweiten Mal einen Wettbewerb für Menschen mit Behinderungen im Journalismus aus. Es gibt Recherche-Stipendien und Preise. Die Stipendien sind jeweils mit einer Summe von 3000 Euro dotiert. Behinderte Journalist*innen erhalten die Möglichkeit, ein Thema mit gesellschaftlicher Relevanz zu recherchieren.Die Preise über jeweils 2000 Euro werden für Beiträge vergeben, die bereits veröffentlicht sind. Bewerben können sich alle behinderten Menschen, die journalistisch tätig sind. Einsendeschluss ist am 30. April 2024.

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